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Reis, Mode und Netto-Null in Zürich

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Reis ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Erde. Doch wegen seiner Ökobilanz und drohender Wasserknappheit in den Anbaugebieten steht er zunehmend in der Kritik.

Stefanie Kägi, NADEL-Alumna (2014) und Expertin für nachhaltige Landwirtschaft und Wertschöpfungsketten, weiss, wie sich Reis umweltverträglicher anbauen lässt. Mit Helvetas hat sie 60'000 Reisbäuer:innen in sechs Ländern beraten und die entscheidenden Akteur:innen für ein besseres Wassermanagement an einen Tisch gebracht.

Neu ist Stefanie Kägi Klimaschutzbeauftragte bei der Stadt Zürich. Im Gespräch mit Fritz Brugger verrät sie, ob wir aus Klimaschutzgründen besser keinen Reis mehr essen sollten, wie sie die Zürcher:innen von einem umweltfreundlichen Lebensstil überzeugen will und welche Vorteile Biobaumwolle für Bäuer:innen hat, warum diese aber trotzdem nicht davon leben können.

Ausserdem: Von Klima-Depressionen, Genügsamkeit und Eigenverantwortung.

Links:
ETH NADEL – Global Cooperation and Sustainable Development
Stefanie Kägi auf LinkedIn
Water productivity project WAPRO von Helvetas
Klimaschutz Stadt Zürich
Six steps to go organic

Autor*innen:
Fritz Brugger, Elisabeth Hasler, Isabel Günther

Layout und Produktion:
Oliver Probst

Visual:
4cSONS Mediendesign

Foto:
UN Photo/Christopher Herwig/CC BY-NC-ND 2.0


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Über diesen Podcast

Internationale Zusammenarbeit neu denken. Wir diskutieren mit unseren Alumni über globale Entwicklungsziele. Und fragen nach, wie sie sich für das Ende von extremer Armut, die Gleichstellung der Geschlechter oder nachhaltigen Konsum einsetzen. Ein Podcast des NADEL - Center for Development and Cooperation der ETH Zürich

von und mit ETH NADEL - Center for Development and Cooperation

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